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Reden unserer Abgeordneten

Kathrin Vogler,

 

 

Vielen Dank, Frau Präsidentin. – Herr Minister, im Haushaltsausschuss hat Ihr Ministerium uns Abgeordneten zum Thema „Nationale Reserve Gesundheitsschutz“ gesagt, wie wichtig Sie persönlich die Umsetzung einer Bevorratung im Rahmen des Katastrophenschutzes für Gesundheitskrisen finden. Auch aufgrund der notwendigen Einsparungen im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurden aber keine Mittel für die NRGS, also für die Nationale Reserve Gesundheitsschutz, veranschlagt. Wann können wir damit…

 

 

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Kathrin Vogler,

 

 

Vielen Dank, Frau Präsidentin. – Frau Ministerin, nachdem Sie gerade auf die Frage meiner Kollegin Wissler so wortstark nichts geantwortet haben, möchte ich Sie bitten, jetzt einfach ganz kurz und präzise zu sagen, in wie vielen Fällen Ihre persönlichen Anstrengungen und Bemühungen sowie Ihre intensiven Einzelfallprüfungen dergestalt erfolgreich waren, dass ein Kind oder mehrere Kinder in Deutschland behandelt werden konnten.

(Renate Künast [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN], an die Abg. Kathrin Vogler…

 

 

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Kathrin Vogler,

11.10.2024 - Kathrin Vogler: Das Zwei-Klassen-System der Krankenversicherung führt zu sozialen Ungerechtigkeiten, insbesondere für ältere privat Versicherte Menschen und solche mit sinkendem Einkommen. Die Linke fordert die Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung zugunsten einer solidarischen Gesundheits- und Pflegeversicherung, die für alle gerechter wäre und die meisten Menschen finanziell entlasten würde.

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Kathrin Vogler,

09.10.2024 - Kathrin Vogler: Die Notfallreform der Ampel-Regierung verschärft die Probleme im Gesundheitswesen, anstatt sie zu lösen. Kathrin Vogler zerlegt die Pläne und fordert eine gerechte Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen. Warum Lauterbachs Reform gefährlich ist und was wirklich nötig wäre erklärt sie im Plenum des Deutschen Bundestag.

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Kathrin Vogler,

26.09.2024 - Kathrin Vogler: Eine Reform der Vereinten Nation ist dringlich. Für die Probleme der Welt braucht es globale Lösungen unter Einbeziehung aller Staaten auf der Basis des Völkerrechts.

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Kathrin Vogler,

25.09.2024 - Kathrin Vogler: Gesundheitsminister Lauterbachs Gesetzentwurf zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit missachtet wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten 50 Jahre. Geboten wird nur ein veralteter und ineffektiver Fokus auf medizinische Aufklärung. Wenn arme Menschen häufiger und schwerer krank sind und bis zu acht Jahre früher sterben, dann müsste das Gesetz an den gesellschaftlichen Ursachen von Krankheit ansetzen. Dafür fehlt der Ampel der Mut.

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Kathrin Vogler,

04.07.2024 - Kathrin Vogler: Die Krankenkassenbeiträge steigen auch wegen astronomischer Arzneimittelpreise, doch die Ampelregierung kapituliert. Im Gegenteil macht sie das Geschäft mit neuen Medikamenten noch lukrativer für die Pharmamultis. Das Medizinforschungsgesetz ist Standortpolitik auf Kosten der Versicherten. Die Linke sagt: Politik für Konzerne und gegen die Interessen der Versicherten ist schäbig!

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Kathrin Vogler,

04.07.2024 - Kathrin Vogler: Kinder psychisch und suchtkranker Eltern brauchen Unterstützung. Doch trotz guter Vorschläge bleiben Ampel und CDU/CSU vage bei der Finanzierung. Mehr Aufgaben ohne ausreichende Mittel überfordern die Jugendhilfe in den Kommunen, die unter Finanznot leiden. Nachhaltige Hilfestrukturen sind dringend nötig, leere Versprechungen reichen nicht!

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Kathrin Vogler,

28.06.2024 - Kathrin Vogler: Menschen in Deutschland warten monatelang auf einen Arzttermin, auf einen Therapieplatz oder eine Reha. In den nächsten Jahren gehen massenweise Hausärzt*innen in Rente. Stattdessen müssen wir ambulante und stationäre Versorgung zusammen planen und nicht nebeneinanderher, die Kooperation der Gesundheitsberufe fördern und Gewinninteressen im Gesundheitswesen die rote Karte zeigen. Das geht nur mit links!

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Kathrin Vogler,

06.06.2024 Kathrin Vogler: Das Medizinforschungsgesetz, auch als "Lex Lilly" bekannt, soll es den Herstellern erlauben, Arzneimittelpreise geheim zu halten. Die Krankenkassen befürchten Milliardenausgaben, von denen der Pharmakonzern Eli Lilly profitiert. Die Kosten aber tragen die Versicherten mit höheren Beiträgen.

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