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Reden unserer Abgeordneten

Kathrin Vogler,

zur Beratung des von den Abgeordneten Sabine Dittmar, Gitta Connemann, Dr. Armin Grau, Christian Bartelt, Dr. Petra Sitte, Dr. Karl Lauterbach, Jens Spahn, Dr. Janosch Dahmen, Dr. Christoph Hoffmann und weiteren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes – Einführung einer Widerspruchsregelung im Transplantationsgesetz (Zusatzpunkt 11)

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Kathrin Vogler,

zur Beratung des von den Abgeordneten Sabine Dittmar, Gitta Connemann, Dr. Armin Grau, Christian Bartelt, Dr. Petra Sitte, Dr. Karl Lauterbach, Jens Spahn, Dr. Janosch Dahmen, Dr. Christoph Hoffmann und weiteren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes – Einführung einer Widerspruchsregelung im Transplantationsgesetz (Zusatzpunkt 11)

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Kathrin Vogler,

6.11.2024 - Kathrin Vogler: Anstatt Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachhaltig zu bekämpfen, setzt der Gesundheitsminister auf fragwürdige Pillen und teure Eingriffe - auf Kosten dringend benötigter Präventionsmaßnahmen. Wo bleibt die Wissenschaft, die Herr Lauterbach einst hochgehalten hat? Ein leidenschaftlicher Appell für echte Prävention und gesunden Menschenverstand im Bundestag.

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Kathrin Vogler,

 

 

Vielen Dank, Frau Präsidentin. – Herr Kollege Wollmann, natürlich bin ich in zwei Minuten Redezeit nicht in der Lage, ganz detailliert auf die Pläne der Bundesregierung einzugehen, und musste ein bisschen zuspitzen. Natürlich habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn erkrankte Kinder auch medikamentös angemessen behandelt werden. Nur ist ebendieses Gesetz eines, das falsche Prioritäten setzt, das eine Prioritätensetzung vornimmt, die nicht dazu führt, dass wir in großem Maßstab weniger…

 

 

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Kathrin Vogler,

 

 

Vielen Dank, Frau Präsidentin. – Herr Minister, im Haushaltsausschuss hat Ihr Ministerium uns Abgeordneten zum Thema „Nationale Reserve Gesundheitsschutz“ gesagt, wie wichtig Sie persönlich die Umsetzung einer Bevorratung im Rahmen des Katastrophenschutzes für Gesundheitskrisen finden. Auch aufgrund der notwendigen Einsparungen im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurden aber keine Mittel für die NRGS, also für die Nationale Reserve Gesundheitsschutz, veranschlagt. Wann können wir damit…

 

 

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Kathrin Vogler,

 

 

Vielen Dank, Frau Präsidentin. – Frau Ministerin, nachdem Sie gerade auf die Frage meiner Kollegin Wissler so wortstark nichts geantwortet haben, möchte ich Sie bitten, jetzt einfach ganz kurz und präzise zu sagen, in wie vielen Fällen Ihre persönlichen Anstrengungen und Bemühungen sowie Ihre intensiven Einzelfallprüfungen dergestalt erfolgreich waren, dass ein Kind oder mehrere Kinder in Deutschland behandelt werden konnten.

(Renate Künast [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN], an die Abg. Kathrin Vogler…

 

 

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Kathrin Vogler,

11.10.2024 - Kathrin Vogler: Das Zwei-Klassen-System der Krankenversicherung führt zu sozialen Ungerechtigkeiten, insbesondere für ältere privat Versicherte Menschen und solche mit sinkendem Einkommen. Die Linke fordert die Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung zugunsten einer solidarischen Gesundheits- und Pflegeversicherung, die für alle gerechter wäre und die meisten Menschen finanziell entlasten würde.

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Kathrin Vogler,

09.10.2024 - Kathrin Vogler: Die Notfallreform der Ampel-Regierung verschärft die Probleme im Gesundheitswesen, anstatt sie zu lösen. Kathrin Vogler zerlegt die Pläne und fordert eine gerechte Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen. Warum Lauterbachs Reform gefährlich ist und was wirklich nötig wäre erklärt sie im Plenum des Deutschen Bundestag.

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Kathrin Vogler,

26.09.2024 - Kathrin Vogler: Eine Reform der Vereinten Nation ist dringlich. Für die Probleme der Welt braucht es globale Lösungen unter Einbeziehung aller Staaten auf der Basis des Völkerrechts.

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Kathrin Vogler,

25.09.2024 - Kathrin Vogler: Gesundheitsminister Lauterbachs Gesetzentwurf zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit missachtet wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten 50 Jahre. Geboten wird nur ein veralteter und ineffektiver Fokus auf medizinische Aufklärung. Wenn arme Menschen häufiger und schwerer krank sind und bis zu acht Jahre früher sterben, dann müsste das Gesetz an den gesellschaftlichen Ursachen von Krankheit ansetzen. Dafür fehlt der Ampel der Mut.

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