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Parlamentarische Initiativen

Unterhaltsvorschuss ausbauen – Alleinerziehende und ihre Kinder stärken

Antrag - Drucksache Nr. 20/13632

Die langjährige Ignoranz der bisherigen Bundesregierungen hat dazu geführt, dass heute so viele Alleinerziehende und ihre Kinder von Armut betroffen sind. Sie müssen wirksam vor Armut geschützt werden. Eine Maßnahme dazu von vielen ist der Ausbau des Unterhaltsvorschusses.

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Steuergutschrift für Alleinerziehende einführen – Versprechen halten

Antrag - Drucksache Nr. 20/13633

Die langjährige Ignoranz der bisherigen Bundesregierungen hat dazu geführt, dass heute so viele Alleinerziehende und ihre Kinder von Armut betroffen sind. Sie müssen wirksam vor Armut geschützt werden. Eine Maßnahme dazu von vielen ist die Einführung einer Steuergutschrift für Alleinerziehende. Die Bundesregierung soll ihr Versprechen halten und Alleinerziehende entlasten.

 

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Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das bisherige Jahr 2024 – Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13597

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung sonst wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Zuteilung von Eingliederungs- und Verwaltungsmittel an die Jobcenter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13596

Die Mittel für Verwaltung und Eingliederungsmittel werden nicht kopfteilig oder entsprechend Einwohnerzahl an die Jobcenter verteilt, sondern nach intransparent erstellten Indikatoren. Diese bevorzugen in der Praxis vor allem große Jobcenter, während sie kleinere Jobcenter, in der Regel in ländlichen Räumen, benachteiligen. Vor allem letztere müssen oftmals viele Mittel für die Eingliederung in die Verwaltung umlenken und haben kaum Geld für Maßnahmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen im Hochbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13568

Es werden verschiedene Beschäftigtenzahlen im Hochbau/Baubranche abgefragt, um einen aktuellen Blick auf den Wirtschaftszweig zu bekommen. Wohnungsbau ist Teil vom Hochbau. Aufgrund einer schwächelnden Konjunkturphase ist die Branche im Aufruhr. Es drohen Entlassungen. Die Branche ist zudem häufig im Visier von Schwerpunktprüfungen gegen Schwarzarbeit. Im Rahmen von Skandalisierung kann Die Linke ihre Positionen wie Tariftreue und gemeinnützigem Wohnungsbau verbinden und setzen.

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Drohende Beendigung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13567

Im Bundeshaushalt für 2025 sollen die Mittel für humanitäre Aufnahmen und Resettlement von zuvor 70,5 Milliarden auf nur noch 8,9 Milliarden Euro um fast 90 Prozent gekürzt werden. Das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Bundesaufnahmeprogramm (BAP) für Afghanistan, das aus diesem Topf finanziert wird, steht damit faktisch vor dem Aus. Afghan*innen, die auf Schutz in Deutschland vertraut haben, werden dadurch in eine verzweifelte Lage gebracht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13859 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zum Einsatz von Dolmetscherinnen und Dolmetschern im BAMF

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13563

In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik an schlechter Bezahlung, fehlenden Qualifikationen sowie Verletzungen der Neutralitätspflicht durch Dolmetscher*innen, die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingesetzt sind. Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach der aktuellen (Beschäftigungs-) Situation der Dolmetscher*innen beim BAMF.

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Status der Gasmangellage in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13562

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine begannen durch Sanktionspolitik bedingte Lieferstopps von russischem Erdgas nach Deutschland und andere EU-Staaten. Mit der Ausrufung der Alarmstufe des Notfallplan Gas im Juni 2022 hat die Bundesregierung verschiedene Eingriffe in Markt und Infrastruktur vorgenommen. Mittlerweile ist die Versorgungssicherheit ohne russisches Gas gewährleistet, die Alarmstufe besteht jedoch fort. Wir fragen nach den Kriterien, Gründen und Aussichten zur Gasmangellage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13770 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Antrag der Fraktionen von SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN und FDP "Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken"

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/13653

Die Linke begrüßt das Ziel, jüdisches Leben zu schützen, hält eine entsprechende Resolution für überfällig und will die Stimme der liberalen Zivilgesellschaft und Wissenschaft verstärken. Der Antrag will Förderung von Bildung, Forschung und Gedenkstätten sicherstellen und fordert die Verstärkung von Sicherheitsmaßnahmen für jüdische Einrichtungen. Er verweist auf Leerstellen wie den Umgang mit geraubten Kunstgegenständen und dringenden Handlungsbedarf bei Armut von Überlebenden.

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Soziale Kompensation steigender Energiepreise aufgrund CO2-Bepreisung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13554

Im Koalitionsvertrag hat die Ampelkoalition angekündigt, steigende Energiepreise u.a. aufgrund des CO2-Zertifikatehandels mit einem Klimageld für Bürgerinnen und Bürger zu kompensieren. Finanzminister Lindner erklärte zu Beginn des Jahres, dass ein Klimageld frühestens ab 2027 denkbar wäre. Die Linke fragt nach dem Stand der Umsetzung und etwaigen Begründungen für die Verzögerung sowie nach den Auswirkungen auf die Allgemeinheit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13773 vor. Antwort als PDF herunterladen