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Parlamentarische Initiativen

Sprengstoffbesitz und Sprengstoffeinsatz von und durch Neonazis und Reichsbürger/Selbstverwalter

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6399

Neben Waffen und Munition kommt es immer wieder auch zu Funden von Sprengstoffen, Chemikalien oder selbstgebauten Bomben im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Neonazis bzw. Reichsbürger. Mit der Anfrage soll ein Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre und auch die Zahl der Erlaubnisinhaber mit Verbindungen nach rechts erlangt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6643 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung (20/5664): Entwurf eines Gesetzes zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/6443

Für Betriebe, die überhaupt keine Menschen mit Behinderungen beschäftigen, wird eine neue vierte Stufe der Ausgleichsabgabe von 720 € eingeführt, aber gleichzeitig wird die Bußgeldregelung aufgehoben. Dies ist das falsche Signal. Angesichts der dauerhaft höheren Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen sind die geplanten Änderungen nicht ausreichend. Im Gegenteil sollte die Ausgleichsabgabe nicht mehr als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar sein und als Bußgeld ausgestaltet werden. Auch fordert DIE LINKE - wie DGB und ver.di - 1.300 € für sogenannte „Null-Beschäftiger“ und für die übrigen drei Stufen eine Höhe von 750 €, 500 € und 250 €.

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Angemessene Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge für freiwillig Versicherte

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/6414

Es ist absurd: Wer besonders gut verdient, zahlt nur auf die ersten 5.550 Euro Beiträge in Kranken- und Pflegeversicherung. Wer aber freiwillig versichert ist, zahlt mindestens auf 1131,67 Euro Beiträge, auch wenn er oder sie dieses Einkommen gar nicht erreicht. DIE LINKE fordert seit Jahren, dass sich das ändern soll. Im Koalitionsvertrag sind nun auch Entlastungen für die freiwillig Versicherten vorgesehen. Zeit, die Ampel daran zu erinnern.

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Lebensmittelverschwendung durch Wegwerfverbot von Nahrungsmitteln stoppen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/6413

Zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung will DIE LINKE nicht weiter auf freiwillige Selbstverpflichtungen setzen. Wir fordern ein Wegwerfverbot von noch verzehrfähigen Nahrungsmitteln für große Lebensmittelunternehmen, verbindliche Reduktionsziele, eine tragfähige Datenerfassung, die Beachtung der Vorernte- und Vorschlachtungsverluste, ein Monitoring der Maßnahmen, Berichtspflichten der Unternehmen und effektive Unterstützung für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie weitere Maßnahmen.

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Transparenz zu Reisen und Veranstaltungsaktivitäten der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6371

Die Antwort auf die Kleine Anfrage der LINKEN zu Veranstaltungen und Auslandsreisen von Regierungsmitgliedern, bei denen ganz offenkundig Koalitionsabgeordnete deutlich bevorteilt werden, zeugt von einem zweifelhaften Demokratieverständnis in der Bundespolitik. Auch die Nichtbeantwortung der Fragen 5 bis 9 sind kein Beitrag für mehr Transparenz und Korruptionsvermeidung in den Bundesbehörden. Deshalb stellt DIE LINKE Nachfragen und noch einmal die noch offenen Fragen aus der Drs. 20/5863.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung von in Deutschland stattfindenden Sportveranstaltungen durch den Bund (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/5853)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6349

Unvollständige bzw. ausweichende Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der LINKEN (Drs. 20/5853) machen Nachfragen zur "Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen" und der Förderung von Sportveranstaltungen durch den Bund im Zeitraum 2021 bis 2025 in Deutschland erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6567 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestbesteuerung von Schifffahrtsunternehmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6353

Schifffahrtsunternehmen sind bei der globalen Mindestbesteuerung dank privilegierter Ausnahmeregelung außen vor. Wie kam es dazu und welche Verbände haben dazu bei Olaf Scholz lobbyiert?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der polizeilichen Datenhaltung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6341

Die deutschen Polizeibehörden verfügen in ihrem gemeinsamen, vom BKA technisch betreuten, Polizeilichen Informationssystem über eine Vielzahl von Dateien und Datenbanken. Die von der Koalition versprochene Revision dieser Datenhaltung ist noch nicht in Ansätzen zu erkennen, während immer weiter Bürger*innen gespeichert werden, die selbst nicht einmal strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, und bei denen nur davon ausgegangen wird, dass sie einmal polizeilich interessant werden könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Externe Beratungsdienstleistungen beim BMI

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6336

Wie andere Bundesministerien und nachgelagerte Behörden nimmt das BMI regelmäßig Politikberatung und externe Expert:innen, die gleichzeitig an privatwirtschaftliche Unternehmen und Verbände gebunden sind, in Anspruch. DIE LINKE fragt nach möglichen Interessenskonflikten, schließlich wirken die Berater:innen teilweise direkt an der Erstellung von Gesetzentwürfen mit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6488 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtenden auf dem Weg in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union in den Jahren 2021 und 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6318

Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach Toten und Verletzten, für die das europäische und deutsche Grenzregime verantwortlich ist. Die KA wird seit Jahren jährlich gestellt und von der Antirassistischen Initiative genutzt, um die kontinuierliche Dokumentation zu den "Tödlichen Folgen der deutschen Flüchtlingspolitik" zu erstellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6473 vor. Antwort als PDF herunterladen