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Parlamentarische Initiativen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2023 und aktuelle Daten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11493

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12228 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Gewalttaten mit misogynem und sexistischem Hintergrund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11495

In extrem rechter Ideologie herrscht zwischen Männern und Frauen ein Machtgefälle. Frauen haben bestimmte Ideale oder Werte zu vertreten und müssen sich dem Mann unterordnen. Jene, die dies nicht tun oder sich gegen reaktionäre Vorstellung von Geschlechterrollen aussprechen, werden unter Umständen Opfer von physischer und psychischer Gewalt. Die Kleine Anfrage hat zum Ziel, zentrale Zahlen zu extrem rechter Gewalt gegen Frauen und zu Gewalt an und gegen Frauen im Allgemeinen zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11672 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2023 und aktuelle Daten – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11504

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Angaben zur Asylverfahrensdauer sind angesichts von Gesetzesänderungen und politischen Vereinbarungen zur Verfahrensbeschleunigung von besonderer Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12124 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbung der Deutschen Bahn AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11503

Laut einem Medienbericht hat die Deutsche Bahn AG die Werbeagentur FGS Global beauftragt, sie insbesondere bei der öffentlichen Darstellung der anstehenden Generalsanierungen zu unterstützen. Die Anfrage will diesen Vorgang aufklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12222 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschlagnahme von sogenannten Feindeslisten und Ermittlungen nach § 126a StGB

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11348

Mit dieser Anfrage soll die Auswirkungen der seit 2021 bestehenden Strafbarkeit von Feindeslisten erfragt werden. Außerdem geht es um die Anwendung der Sozialadäquanzklausel, mit welcher Journalist*innen und antifaschistische Recherche eigentlich von der Strafverfolgung ausgenommen werden sollten und um die Abfrage der in den vergangenen Monaten aufgefundenen Feindeslisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11574 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlich-private Partnerschaften für Straßen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11459

In ihrem Koalitionsvertrag kündigte die amtierende Bundesregierung diverse Reformen bei der Nutzung öffentlich-privater Partnerschaften an. Im April 2024 deutete der Bundesministers für Digitales und Verkehr an, im Rahmen eines möglichen neuen Infrastrukturfonds könnten auch ÖPP genutzt werden. Die Anfrage soll den Stand der Reformen, den Sinn der Ministeräußerung und weitere aktuelle Fragen klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Risiken für die digitale Souveränität, IT-Sicherheit und Grundversorgung durch die Übernahme von VMware durch Broadcom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11457

Der marktdominierende Hersteller von IT-Virtualisierungsprodukten VMware wurde durch den US-Konzern Broadcom übernommen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, die Risiken der offensichtlich auf Gewinnmaximierung fokussierten Übernahme für die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kostenentwicklung vor allem bezogen auf die Daseinsvorsorge und für die digitale Souveränität abzufragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11763 vor. Antwort als PDF herunterladen

Medienberichte über rechtsextreme Verdachtsfälle beim Mobilen Einsatzkommando des Bundeskriminalamts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11383

Mit der Anfrage sollen aktuelle Berichte zu Ermittlungs- und Disziplinarverfahren innerhalb des Bundeskriminalamtes im Hinblick auf rechtsextremistische Straftaten überprüft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11581 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umstrittene Darstellungen zur so genannten Ausländerkriminalität im Zusammenhang der Polizeilichen Kriminalstatistik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11398

Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2023 fand in Medien und Politik große Beachtung. Ein zentrales Thema war der (vermeintlich) höhere Anstieg registrierter Ermittlungsverfahren bei nicht-deutschen im Vergleich zu deutschen Tatverdächtigen; wird die gestiegene Zahl Nicht-Deutscher infolge von Migration berücksichtigt, ist praktisch kein Unterschied mehr feststellbar. Dennoch sorgte sich die Innenministerin besonders um die "Ausländerkriminalität" - Wissenschaftler*innen widersprechen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11793 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktionsplan zur Stärkung der Tarifbindung - Für gute Arbeitsbedingungen und höhere Löhne

Antrag - Drucksache Nr. 20/11426

Um die Tarifbindung ist es nicht gut bestellt: 2021 gab es nur noch für 54 Prozent der Beschäftigten im Westen und 45 Prozent im Osten einen Tarifvertrag. Dabei sorgen Tarifverträge für gute Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Insbesondere Flächentarifverträge verhindern sogenannte Schmutzkonkurrenz per Lohndumping. Auch die neue Mindestlohn-Richtlinie verlangt einen Aktionsplan bei einer Tarifbindung von unter 80 %. Gesetzliche Maßnahmen zur Stärkung der Tarifbindung sind daher unerlässlich.

 

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