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Parlamentarische Initiativen

Übertragungsnetz für Strom – Käufe durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11584

Aktuell verhandelt die Bundesregierung mit den Niederlanden über den Rückkauf der Übertragungsnetz der Deutschlandtochter Tennet TSO der niederländischen staatlichen Netzgesellschaft TenneT. Der Kaufpreis soll wohl ein Vielfaches dessen betragen, was TenneT 2010 für den Kauf bezahlt hat. Der Bund hat 2018 und 2023 schon Anteile an anderen Übertragungsnetzbetreibern gekauft. Auch RWE will laut Presse verkaufen. Die Anfrage soll eruieren, wie der Stand bei diesen Käufen ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12078 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Transformation in Brandenburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11582

Der Industriesektor nimmt in Brandenburg eine zentrale Rolle ein. In den kommenden Jahren wird es besonders im Lausitzer Braunkohlerevier aber auch in Brandenburg insgesamt durch die fortschreitende Dekarbonisierung und Digitalisierung zu einer Veränderung der Industrielandschaft und des Arbeitsmarktes kommen. Mit der kleinen Anfrage möchten wir uns einen Überblick über den Stand der Transformation in Brandenburg verschaffen und Fehlentwicklungen kritisieren

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12141 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Transformation im Freistaat Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11460

Der Industriesektor nimmt in Bayern eine zentrale Rolle als Arbeitgeber ein und trägt durch ein hohes Gehaltsniveau mit Löhnen und Steuern außerdem erheblich zum Erhalt des Sozialstaates. Bayern hat nach Baden-Württemberg die meisten Industriearbeitsplätze. Die anstehende Transformation der Industrie birgt Chancen und Risiken für die Beschäftigten. Mit der kleinen Anfrage soll sich ein Überblick über den Stand der Transformation in Bayern verschafft werden,

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11892 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rentenversicherung für Inhaftierte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11583

Das BVerfG stellte mit Urteil vom 20.06.2023 fest, dass die Regelungen zur Gefangenenvergütung in NRW und BY nicht mit dem Resozialisierungsgebot vereinbar seien. Wie und in welcher Form Strafgefangene & Sicherheitsverwahrte angemessen entlohnt werden, habe der Gesetzgeber zu regeln. Fraglich ist, ob bei einer Neuregelung Inhaftierte in die gesetzliche Rentenversicherung – wie schon seit Jahren gefordert – aufgenommen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11837 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der Fluggastdatenspeicherung in Deutschland und der EU

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11572

Seit 2017 müssen die EU-Staaten alle Flugunternehmen verpflichten, ihren Fluggastdatenzentralstellen vorab fast alle bei ihnen vorhandenen Daten zu ihren Fluggästen, bis hin zu den Speisewünschen, zu übermitteln. Dieses System wurde verpflichtend für alle Flüge in die EU eingeführt, wird aber auch für aller inner-EU-Flüge angewendet. Der Europäische Gerichtshof hat dem 2021 einen Riegel vorgeschoben. Zeit Bilanz zu ziehen, was sich in der deutschen Anwendungspraxis seither getan hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11869 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in Brandenburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11570

Die Mieten steigen in Brandenburg, vor allem im Berliner Speckgürtel, rasant. Insgesamt sind die Preise der Erst- und Wiedervermietungsmieten von 2010 bis 2022 um rund 47 Prozent gestiegen. Wir wollen mit der KA einen Überblick über die Mietenentwicklung bekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11894 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivil-militärische Zusammenarbeit in der internationalen Katastrophenhilfe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11535

Die zivil-militärische Zusammenarbeit (ZMZ) ist bereits aus dem Bevölkerungsschutz bekannt. So unterstützen Bundeswehrangehörige das THW und Feuerwehren bei Hochwasserlagen, umgekehrt hilft das THW bei Aufbau von Versorgungsinfrastruktur für Bundeswehrübungen. Weniger bekannt ist die ZMZ im Rahmen von Katastrophenhilfe bei Auslandseinsätzen des THW. Wie tief die Zusammenarbeit auf diesem Feld ist wollen wir mit dieser Kleinen Anfrage beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11765 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11532

Der Mindestlohn wurde Anfang 2024 um magere 41 Cent auf 12,41 Euro erhöht. Angesichts der stark gestiegenen Lebenshaltungskosten, v.a. für Mieten, Nebenkosten und Lebensmittel ist klar, dass vielerorts selbst eine Vollzeitbeschäftigung kaum mehr für ein halbwegs gesichertes Leben ausreichen kann. Die Kleine Anfrage fragt (Bund, Länder, Kommunen), wie hoch die Mieten und Heizkosten maximal sein dürfen, um in Vollzeit zum Mindestlohn nicht mehr arm (i.S. bürgergeldberechtigt) zu sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Sektorleitlinien in der Außenwirtschaftsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11529

Auch die Bundesrepublik Deutschland hat sich dazu verpflichtet, ab Ende 2022 keine direkten öffentlichen Gelder mehr für uneingeschränkte fossile Projekte im Ausland zu vergeben. Mit den Sektorleitlinien in der Klimastrategie für die Außenwirtschaftsförderung soll dies umgesetzt werden. Wir fragen danach, ob tatsächlich danach gehandelt wird oder ob nicht hierbei doch Projekte mitfinanziert werden, die den Sektorleitlinien entgegenstehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11785 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft und Perspektiven der Perinatalzentren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11528

Seit Jahren gibt es öffentliche Proteste gegen die Schließung des Perinatalzentrums Neubrandenburg, die auch den Deutschen Bundestag erreicht haben. Bereits im Herbst letzten Jahres wurde die Petition Pet 2-20-15-8275-015204 mehrheitlich zur Berücksichtigung an die Bundesregierung überwiesen. Die Schließung konnte bisher nicht abgewendet werden. Wir fragen nach der Gesamtlage der Perinatalzentren und der Versorgungssicherheit bei Extremfrühgeborenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12068 vor. Antwort als PDF herunterladen