Der Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber (59), spricht im Interview mit linksfraktion.de über die aktuelle Wirtschaftskrise, mehr Demokratie in Unternehmen und die Rente ab 67 Jahren.
Gemeinsam mit den Vorsitzenden von DGB und ver.di, Michael Sommer und Frank Bsirske, stellen die Vorsitzenden der Bundestagsfraktion und der Partei DIE LINKE, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Lothar Bisky, in Berlin eine gemeinsame Erklärung von DGB und DIE LINKE vor, in der gefordert wird, sozialen Fortschritt als Ziel der Europäischen Union festzuschreiben, das Recht auf gleichen Lohn und gleiche Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit am gleichen Ort zu verwirklichen.
Die Linksfraktion im Bundestag besteht auf Rehabilitierung von »Kriegsverrätern« der Wehrmacht. Ein Gespräch mit Jan Korte.
Der Bundestag wird sich in der laufenden Sitzungswoche mit folgenden parlamentarischen Initiativen der Fraktion DIE LINKE beschäftigen:
Peter Sodann erzählt, wie er die Berichterstattung über seine Kandidatur zum Bundespräsidenten erlebt hat und warum er weiter richtig findet zu kandidieren. Außerdem geht es um den Namen des Kommissats Bruno Ehrlicher, um Vorbilder im Leben, Ausreisepläne und Mitgliedschaft in der SED.
Der Bundestag wird sich in der laufenden Sitzungswoche mit folgenden parlamentarischen Initiativen der Fraktion DIE LINKE beschäftigen:
Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag ruft dazu auf, sich an der DGB-Demo zu den EGB-Aktionstagen für ein soziales Europa am 16. Mai in Berlin zu beteiligen.
Der Bundestag wird sich in der laufenden Sitzungswoche mit folgenden parlamentarischen Initiativen der Fraktion DIE LINKE beschäftigen:
Auf Einladung der Fraktion DIE LINKE sind Beate und Serge Klarsfeld am 7. und 8. Mai in Berlin. Sie werden bei der Vorführung des Films »Die Hetzjagd« mit Franka Potente als Beate Klarsfeld im Berliner Kino Babylon und bei einer »Lesung gegen das Vergessen« auf dem Berliner Bebelplatz anwesend sein.
Dietmar Bartsch möchte sich der Diskussion über soziale Unruhen in Deutschland nicht anschließen. Er sehe Deutschland jedoch in einer wirtschaftlich "zugespitzten Situation", in der "Menschen ihre Probleme in anderer Weise als nur mit dem Wahlzettel" angehen sollten. Er begrüße daher, wenn die Bürger auf die Straße gehen würden und ihre Interessen nicht nur bei der Wahl artikulieren.