Während meiner Bewegungstour im Wahlkreis und einigen Orten im Land NRW, habe ich am Mittwoch Station in Kevelaer am Niederrhein gemacht. Mit meinem Bewegungsmobil, einem sehr linken Wohnanhänger, dessen Form einzigartig ist, stand ich mit den GenossInnen des Kreisverbands Kleve vor der Fußgängerzone der Pilgergemeinde Kevelaer.
Am Donnerstag besuchte ich zusammen mit Jens Petermann und Frank Tempel die Gedenkveranstaltung anlässlich des 77. Jahrestages der Bücherverbrennung auf dem Jenaer Markplatz.In meiner Gedenkrede verwies ich angesichts stetiger Aktivitäten rechtsextremer Gruppen und Parteien auf die Verpflichtung, gerade junge Menschen für Menschlichkeit und Gerechtigkeit und für ein ausgrenzungsfreies Miteinander zu sensibilisieren.
Am Mittwoch, dem 25.8.2010, besuchten meine MitarbeiterInnen und ich Norderstedt. Dort hatten wir die Gelegenheit, gleich mehrere Projekte kennenzulernen, die einen wichtigen Grundstein legen für sozialen Zusammenhalt und gesellschaftliche Integration.
Mit einem Gespräch mit dem Eckernförder Bürgermeister Jörg Sibbel zur Situation der Stadt und ihre Probleme angesichts der schwierigen Finanzlage wird am Dienstag, dem 24.08.2010, meine Sommertour im Kreis Rendsburg-Eckernförde fortgesetzt.
Am Donnerstag, 19.8.2010, besuchte ich mit meinen MitarbeiterInnen sowie interessierten VertreterInnen des Kreisverbandes den Kreis Stormarn. Zunächst erklärte uns Rainer Oppermann vom Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst die Vorteile und Kontroversen, die mit der Einrichtung von Bio-Höfen verbunden sind.
Am 16. August ging es weiter mit meiner Sommertour. Nachdem ich in den letzten Wochen die Regionen Bitterfeld-Wolfen, Köthen, Bernburg und Staßfurt besucht hatte, steht in dieser Woche die andere Ecke meines Wahlkreises auf dem Programm.
Die Menschen in Pakistan leiden unter einer schrecklichen Flutkatastrophe, die zu einer der größten humanitären Katastrophen der jüngeren Geschichte geführt hat: Ein Fünftel des Landes steht unter Wasser, 20 Millionen Menschen sind obdachlos, ganze Dörfer sind verschwunden, die ersten Kinder sterben an Unterernährung.
Letzte Woche hat Google angekündigt, bis Ende des Jahres seinen Dienst Street View auch in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Das ist ein Spezialdienst des Google-Map-Dienstes und ermöglicht es Internetnutzern auf der ganzen Welt, Städte und Dörfer virtuell zu besichtigen. Vier Wochen hätten Hausbewohner und -besitzer jetzt Zeit, gegen die Nutzung der Aufnahmen ihrer Häuser Widerspruch einzulegen. Die kurze Frist, Ergebnis heftiger öffentlicher und interner Verhandlungen, legt die Vermutung nahe, dass Google die zu bearbeitenden Einsprüche gering halten will. Erreicht hat der Datensammelkonzern genau das Gegenteil: Nicht nur Datenschützer protestieren gegen das Hauruckverfahren. Auch Eigenheimbewohner, Mieter und andere nicht zwangsläufig zur Speerspitze der Bürgerrechtsbewegung Zählende wollen der Nutzung von Aufnahmen ihrer Domizile widersprechen. Google selbst versteht die Welt nicht mehr. Es sei doch alles nur im Sinne der Menschen.
Rund 100 Millionen Euro verlieren Fluggäste dadurch jährlich. Das muss sich ändern. Lesen Sie, was Ihnen im Einzelnen zusteht. Die Fluggesellschaften müssen Fluggäste über ihre Rechte informieren. Fluggäste müssen auch bei Insolvenz ihr Geld zurückbekommen. Für den Streitfall muss es eine Schlichtungsstelle für Fluggäste geben.
»Egal wie das hier ausgeht, zu irgendwelchen Kanickelzüchtervereinen werde ich mich später nicht schleppen lassen.« Mit diesem angeblich von mir stammenden Zitat aus dem Wahlkampf 2005 konfrontiert mich mein Wahlkreismitarbeiter an einem sonnigen Samstagmorgen. Es ist Sommertour und wir sind auf dem Weg zu genau diesen Kaninchenzüchtern, genau genommen zu denen aus Bernburg an der Saale.