Nicole Gohlke besuchte ein Beratungszentrum für Sinti und Roma in München.

Wahrheit häppchenweise: Knapp fünf Wochen vor der Bundestagswahl hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble eingeräumt, dass Griechenland 2014 weitere Finanzhilfen braucht. Einen Schuldenschnitt schließen sowohl Schäuble als auch Bundeskanzlerin Merkel nach wie vor aus. Doch das dürfte ein leeres Versprechen sein, glauben Sahra Wagenknecht, Gregor Gysi und Axel Troost.
"Banken verdienen sich dumm und dämlich an Kunden, deren Konto ins Minus rutscht", sagt Caren Lay. Mit der Abzocke durch horrende Zinssätze bei Dispokrediten will DIE LINKE Schluss machen und den Dispozins bei fünf Prozent deckeln. Die Grünen bleiben vage, die SPD gesteht den Banken acht Prozent zu. Zu viel, findet Caren Lay. Es gebe keinen Grund, den Banken 1,2 Milliarden Euro mehr Gewinn einzuräumen.
Nach der neunstündigen Festsetzung und Vernehmung von David Miranda auf dem Londoner Flughafen hagelt es weltweite Proteste. Die Redaktion des Guardian selbst wurde offenbar von Regierung und Sicherheitsdiensten unter Druck gesetzt und schließlich von der Polizei gezwungen, Informationen über die Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA zu vernichten.
Mit massivem Druck hat die britische Regierung versucht, Geheimdienst-Enthüllungen in der Zeitung »The Guardian« zu verhindern.
Liegengebliebene Fernverkehrszüge der DB im Zweiwochenzeitraum 29.7.-12. 8.2013
Wir wollen Steuergerechtigkeit erreichen. Das bedeutet sowohl Steuererhöhungen als auch Steuersenkungen. Insgesamt organisierten wir mit unseren Vorschlägen jährliche Mehreinnahmen von 180 Milliarden Euro und im Gegenzug für zusätzliche Investitionen, Sozialleistungen und Ausgaben für Bildung und Kultur 170 Milliarden benötigen.
Whistleblower gelten gemeinhin als Nestbeschmutzer, Querulanten oder Verräter oder wie am aktuellen Beispiel von Edward Snowden sogar als Staatsverräter. Wikipedia beschreibt diese Menschen auch als "Enthüller", "Skandalaufdecker" oder "Hinweisgeber". Sie geben wichtige Informationen, zumeist über Missstände in der Öffentlichkeit bekannt und wissen oftmals auch um die Brisanz der Hinweise. Dabei können die Missstände Gefahren am Arbeitsplatz oder allgemeine Informationen beinhalten. Von einem Hobby kann in diesem Fall nicht gesprochen werden.
Gesine Lötzsch hat ihren Wahlkreis Berlin-Lichtenberg bereits drei Mal gewonnen und tritt auch am 22. September wieder an, um ihn zu verteidigen. Ihre Vorstellungen von einer gerechteren, solidarischen Gesellschaft findet sie bei vielen ihrer Wählerinnen und Wähler wieder.
Vor mehr als einem Jahr ging in den letzten Schlecker-Filialen das Licht aus. Ein Gespräch mit der ehemaligen Berliner Betriebsrätin Mona Frias über die letzten Tage bei Schlecker, leere Versprechungen der Politik und ihre Arbeitssuche im Billiglohnland Deutschland.