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Nachrichten

Archiv Linksfraktion - Matthias W. Birkwald,

Die FDP gibt nicht auf in ihrem Bemühen, die Menschen um einen wohlverdienten und würdevollen Altersruhestand bringen zu wollen. Und wieder einmal muss das sogenannte Renteneintrittsalter für diesen perfiden Versuch herhalten. Perfide ist er vor allem deshalb, weil sich diese Partei in ihrem Kampf gegen den Sozialstaat auch für Fake-News nicht zu schade ist.

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Archiv Linksfraktion -

 

 

In der ersten Plenarwoche nach der Sommerpause berät der Bundestag ab Dienstag den Bundeshaushalt für 2024. Das Bundeskabinett hatte den Haushaltsentwurf Anfang Juli verabschiedet und plant darin Ausgaben von 445,7 Milliarden Euro. Vorangegangen waren turbulente Auseinandersetzungen innerhalb der Ampel-Koalition.

 

 

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Archiv Linksfraktion - Susanne Ferschl,

Noch immer sind viele Umsetzungsfragen unklar. Klar ist, dass für betroffene Beschäftigte aus Drittstaaten die Ausbeutungsrisiken steigen. Um die Details und vor allem den Schutz soll sich – nach dem Willen der Bundesregierung – das Beratungsnetzwerk »Faire Integration« kümmern. Das wird der Sache nicht gerecht!

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Archiv Linksfraktion - Anke Domscheit-Berg,

Die Hälfte der Legislatur ist fast vorbei, ohne dass die großen digitalpolitischen Versprechen der Ampel-Regierung bisher realisiert wurden. Dazu kommentiert die digitalpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag und Obfrau im Digitalausschuss, Anke Domscheit-Berg:

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Archiv Linksfraktion - Dietmar Bartsch,

Die Ampel hat ihren monatelangen Streit über die Kindergrundsicherung beigelegt. Demnach sollen hierfür von 2025 an Mehrausgaben von 2,4 Milliarden Euro eingeplant werden. Erst kürzlich hatte die Diakonie ein Gutachten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu den Folgekosten von Kinderarmut vorgestellt. Die Folgekosten von Kinderarmut für den deutschen Staat betrugen laut OECD allein 2019 etwa 3,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, also 100 Milliarden Euro. Eine wirksame Kindergrundsicherung würde laut Diakonie und DIW 20 Milliarden Euro kosten und könnte 450.000 Kinder pro Jahr aus Armut holen.

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Archiv Linksfraktion - Dietmar Bartsch,

Die Diakonie hat am Freitag ein Gutachten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu den Folgekosten von Kinderarmut vorgestellt. Die Folgekosten von Kinderarmut für den deutschen Staat betrugen laut OECD allein 2019 etwa 3,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, also 100 Milliarden Euro. Eine wirksame Kindergrundsicherung würde laut Diakonie und DIW 20 Milliarden Euro kosten und könnte 450.000 Kinder pro Jahr aus Armut holen.

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Archiv Linksfraktion - Dietmar Bartsch,

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Yasmin Fahimi, kritisiert Missstände bei der sozialen Infrastruktur und fordert Milliardeninvestitionen sowie Steuererhöhungen. "Wir brauchen eine grundsätzliche Kehrtwende in der Wirtschafts- und Finanzpolitik", sagt Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, im Interview mit dem Deutschlandfunk.

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Archiv Linksfraktion - Jan Korte,

Vor 78 Jahren, am 6. August 1945, wurde die erste Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Am 9. August folgte der Atombombenabwurf auf Nagasaki. Der Einsatz dieser Waffen kostete 200.000 Menschen sofort das Leben, weitere 130.000 starben an den Folgeschäden. Bis heute leiden Menschen unter den Spätfolgen der Strahlung. Zahlen allein können das menschliche Leid nicht wirklich aufzeigen.

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Archiv Linksfraktion - Susanne Ferschl,

Inzwischen gehört Leiharbeit in vielen Branchen fest zum Geschäftsmodell, denn sie ist flexibel einsetzbar und billig. Leiharbeitskräfte verdienen bei gleicher Ausbildung und gleicher Tätigkeit häufig schlechter als ihre Kolleginnen und Kollegen im selben Betrieb. Wie groß die Lohnlücke tatsächlich ist, zeigt die Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage von Susanne Ferschl.

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Archiv Linksfraktion - Caren Lay,

Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist erneut gesunken. Ende 2022 gab es bundesweit rund eine Millionen Wohnungen für Menschen mit kleinen Einkommen, 14.000 weniger als ein Jahr zuvor. Anstelle der von der Bundesregierung angekündigten 100.000 wurden nur 22.545 neue Sozialwohnungen gebaut. 

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