Eine Anfrage von Matthias W. Birkwald zeigt: Mehr als 600.000 Haushalte mit Rentnerinnen und Rentnern oder Pensionären und Pensionärinnen haben im Jahr 2023 Wohngeld bezogen. Das Krasse: diese Zahl hat sich nahezu verdoppelt.
Heute wurde im Bundestag ein fraktionsübergreifender Gesetzentwurf eingebracht, der endlich Schwangerschaftsabbrüche legalisieren will. Schwangerschaftsabbrüche sind bisher rechtswidrig. Ein fraktionsübergreifender Gesetzentwurf will das ändern.
Die Linke im Bundestag startet heute ihre neue Mietenkampagne. Heidi Reichinnek, Caren Lay und Ines Schwerdtner stellen die neue Kampagne vor.
Am 9. November zündeten deutsche Nationalsozialisten mehr als 1400 Synagogen an. 91 jüdische Menschen wurden ermordet, 30.000 in die Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt – viele kehrten nicht zurück. Anlässlich des Gedenktages erklären die Vorsitzenden der Gruppe Die Linke im Bundestag, Heidi Reichinnek und Sören Pellmann und die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Ines Schwerdtner und Jan van Aken:
Erklärung der Abgeordneten zu der Abstimmung über den von den Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP eingebrachten Antrag „Nie wieder ist jetzt – Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken“.
Die Heizkosten für Zwei- und Mehrfamilienhäuser sind laut einer DIW-Studie im vergangenen Jahr um etwa 31 Prozent gestiegen.
Das Homeoffice bleibt auch nach dem Ende der Corona-Beschränkungen ein zentraler Bestandteil der deutschen Arbeitswelt.
Die Bahn fährt nicht, die Brücken stürzen ein und die Industrie muss CO2 neutral umgebaut werden. Dafür fehlen mindestens 400 Milliarden, auch weil wir in einer Wirtschaftsflaute sind. Es ist also wichtig und richtig mehr staatlich zu investieren, aber Habecks Deutschlandfond ist nicht die Lösung unserer Probleme.
Vom 18.-20. Oktober fand der Parteitag der Linken in Halle statt. Die Vorsitzenden der Gruppe Die Linke im Bundestag stellten die Arbeit der Abgeordneten in ihrem Bericht dem Parteitag in vor.
Eine Anfrage von Susanne Ferschl an der Bundesregierung zeigt, dass Beschäftigte in Leiharbeit überdurchschnittlich häufig nur zu einem Niedriglohn arbeiten. Damit liegt ihr Medianverdienst 36 Prozent unter dem von anderweitig sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.