„Sollte es zutreffen, dass der Iran Testraketen mit antiisraelischen Drohparolen beschriftet hat, wäre das eine üble Provokation. Jegliche Gefährdung des Dialogprozesses ist unverantwortlich und sollte unterlassen werden. Besonnenheit ist gerade in der angespannten Lage in der Region unverzichtbar“, erklärt Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE zu Berichten über Vernichtungsandrohungen auf iranischen Mittelstreckenraketen. Bartsch weiter:
„Gewaltandrohungen egal von welcher Seite dienen nie dem Frieden. Schon aus eigenem Interesse sollte der Iran den Weg der Verständigung weiterführen und nicht in Kriegsgetöse zurückfallen.“
Abrüstung statt Eskalation im Nahen Osten
Archiv Linksfraktion -
Pressemitteilung
von
Dietmar Bartsch,